Seit mehr als einem Jahr läuft die Zusammenarbeit zwischen dem Max
Reinhardt Seminar und dem Bezirksgericht Meidling. Der Gedanke, der der
Initiative zu Grunde lag – Justiz hat viel Macht, sie benötigt ständige
Anstöße zu Reflexion, Kritik und Selbstkritik – hat sich mit der
Produktion „Strafsache Gregor Samsa“ in idealer Weise verwirklicht.
Zwischen 15.7.2011 und 13.1.2012 haben insgesamt mehr als 300
BesucherInnen die acht Aufführungen im Verhandlungssal F des
Bezirksgerichts Meidling verfolgt.
Reinhardt Seminar und dem Bezirksgericht Meidling. Der Gedanke, der der
Initiative zu Grunde lag – Justiz hat viel Macht, sie benötigt ständige
Anstöße zu Reflexion, Kritik und Selbstkritik – hat sich mit der
Produktion „Strafsache Gregor Samsa“ in idealer Weise verwirklicht.
Zwischen 15.7.2011 und 13.1.2012 haben insgesamt mehr als 300
BesucherInnen die acht Aufführungen im Verhandlungssal F des
Bezirksgerichts Meidling verfolgt.
Johanna Wolff, Tino Hillebrand (Foto: Mira König) |
Unter den BesucherInnen: die Präsidenten der Wiener Gerichtshöfe Dr. Marlene Perschinka und Mag. Friedrich Forsthuber, die Leiterin des Polnischen Kulturinstituts in Wien, Mag. Justyna Golinska, der Leiter des Italienischen Kulturinstituts Dr. Fabrizio Iurlano, Professoren von Universität Wien, Wirtschaftsuniversität Wien sowie der Kunstakademien (Univ. Prof. Dr. Martin Stegu, Univ. Prof. Dr. Franz Pöchhacker, Univ.Prof. Dr. Mira Kadric, Prof. Anna Maria. Krassnigg), die Richterin des OLG Wien, Dr. Mia Wittmann-Tiwald, die stellvertretende Generalsekretärin der Vereinigung Österreichischer StrafverteidigerInnen Dr.in Alexia Stuefer, der Dokumentarfilmer Dr. Wilhelm Rösing, die Schriftsteller Franz Schuh und Gerhard Scheit, der Träger des Ehrenzeichens der Stadt Wien, Friedrich Zawrel, der Konzernsprecher der Wiener Stadtwerke, Mag. Thomas Geiblinger, und der Leiter des AMS-Meidling i.R. Herbert Fritz.
Johanna Wolff, Tino Hillebrand, Konstantin Shklyar |
Fotos: Klaus Heiß, Mira König |